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Team Redline gewinnt ERL Fall Cup 3 in rFactor 2

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• Team Redline dominierte die dritte Runde des VCO ERL Fall Cup auf der Plattform rFactor 2 und setzte sich im Finale gegen Williams Esports durch.
– Im Vorfeld des ERL Fall Cup Masters stehen die zwölf qualifizierten Teams für den ERWC II fest.
– Die ERL Fall Cup Masters finden am 2. November auf der iRacing-Plattform statt – ERWC II folgt im Februar 2023.

Das Starterfeld beim Esports Racing World Cup (ERWC II) ist frühzeitig klar: Bereits vor dem ERL Fall Cup Masters am 2. November stehen die zwölf qualifizierten Teams für das große Jahresfinale im Februar 2023 fest. Der Sieg im dritten Lauf des ERL Fall Cups in rFactor 2 ging an das Team Redline, das nun als Favorit für den Sieg beim Masters auf der iRacing-Plattform gilt. Dort geht es eher um Prestige und Preisgeld als um die Qualifikation für die ERWC II.

Der dritte Lauf des ERL Fall Cups war eine klare Angelegenheit für das Redline-Trio Kevin Siggy/Enzo Bonito/Jeffrey Rietveld. Die drei Fahrer dominierten jeden Durchgang und schlugen Williams Esports in den letzten Rennen mit 2:0. Die Rennwagen waren Stock Cars auf dem virtuellen Daytona International Speedway, einschließlich des Infields.

Überblick über die zwölf Teams, die sich für die ERWC II qualifiziert haben:

1. Team Redline7. TRITON Racing
2. R8G Esports8. Team Fordzilla
3. Unicorns of Love9. Arnage Competition
4. Williams Esports10. Veloce Esports
5. BS+COMPETITION11. Burst Esport
6. Apex Racing Team12. YAS HEAT

Übersicht über die zwölf Teams, die sich für den Fall Cup Masters qualifiziert haben:

1. Team Redline7. Veloce Esports
2. Apex Racing Team8. Arnage Competition
3. Williams Esports9. Team Fordzilla
4. Unicorns of Love10. Race Clutch
5. R8G Esports11. BS+COMPETITION
6. TRITON Racing12. Leo Racing X Ballas eSport

Die Reaktionen der Gewinner:

Enzo Bonito (Team Redline): „Um ehrlich zu sein, als wir uns für das Finale auf den ersten drei Plätzen qualifiziert hatten, dachte ich, wir könnten einfach davonfahren. Aber dann haben die Jungs von Williams Esports einen wilden Start hingelegt und sind beim Bremsen an uns vorbeigezogen. Es war ein harter Zweikampf, aber so mag ich es. Das hat extrem viel Spaß gemacht.“

Kevin Siggy (Team Redline): „Es hat großen Spaß gemacht, das Auto mit seiner altmodischen Fahrphysik zu fahren. Man kann damit wirklich gut driften. Ich habe mich einmal richtig geärgert, als ich im ersten Finale in Führung lag und mich gedreht habe. Aber wir haben es trotzdem gewonnen, also war es am Ende okay.

Jeffrey Rietveld (Team Redline): „Wir haben viel Erfahrung mit der rFactor 2-Plattform, das heißt, wir wussten von Anfang an, was wir tun mussten, um schnell zu sein und trotzdem die Reifen im Rennen zu schonen. Ich denke, dass es für die Fahrer, die normalerweise iRacing fahren, sehr schwierig ist, sich an dieses Auto zu gewöhnen, das wie verrückt rutscht. Wir haben das zu unserem Vorteil genutzt.“